Spendenprojekt

Der FC Germania Urbar hat ein Crowdfounding-Spendenprojekt gestartet! Wir bitten Sie hiemit herzlichst um Ihre Unterstützung.

Worum es geht, sehen Sie hier.

Bernd Steinhage stellt seine Fussballschule in Kapstadt vor, die Young Bafana Soccer Academy:

Wir bitten Sie alle ganz herzlich darum uns zu unterstützen, auch indem die o.g. Links auf Ihren Homepages erscheinen, in Ihren Newslettern und Infobiefen veröffentlicht werden, in Facebook geteilt, oder in Wattsapp-Gruppen gepostet werden oder einfach auf die altbewährte Art, indem Sie davon erzählen.

Im Folgenden beschreiben wir Ihnen das Crowdfounding- Spendenprojekt des FC Germania Urbar 1911 e.V.

Es geht im Wesentlichen darum die Young Bafana Soccer Academy in Kapstadt Südafrika zu unterstützen.
Da diese noch junge Fußballschule auf Spenden angewiesen ist, möchten wir als kleiner Fußballverein unseren möglichsten Beitrag leisten und unsere nicht mehr gebrauchten Trikotsätze spenden. Da die Portokosten bis zu diesem weit entfernten Ziel nicht gerade günstig sind, bitten wir Sie um Ihre Unterstützung und Ihre damit verbundene Spende.

Der FC Urbar ist ein Verein mit einer Historie von über 102 Jahren und über die letzten Jahre ist einiges an Material zusammengekommen. Beim Aufräumen unserer Lagerräume sind wir auf zahlreiche Dinge gestoßen, die wir nicht mehr benötigen, die aber an anderer Stelle wesentlich besser aufgehoben wären. Diese fünf vollen Pakete sollen nun gespendet werden.
Über einige befreundete Vorständler aus anderen Vereinen die bereits gespendet haben, sind wir auf die Fußballschule von Bernd Steinhage in Kapstadt aufmerksam geworden. Er stellt Ihnen seine Fußballakademie in folgendem Video vor:

Die Portokosten pro Paket belaufen sich auf 87 EUR, die Zollgebühren betragen X EUR und …

Da in der näheren Umgebung und auch innerländich kein Verein Interesse hatte, möchten wir gerne nach Südafrika spenden. Bitte unterstützen Sie uns bei diesem Vorhaben, denn für einige dieser Kinder kann der Fußball einen Weg aus der Armut bedeuten.

Bei der Nachfrage, ob Bedarf an unseren Materialien bei Vereinen aus der Umgebung besteht, kam nicht nur eine Absage zu Tage, sondern auch die Information, das man selbst über einige Trikots verfüge, die nicht mehr verwendet werden. Sollte dieses, unser aktuelles Vorhaben, auf entsprechend große Resonanz stoßen, lässt sich der Projektrahmen auch von einmalig auf regelmäßig ausdehnen, oder die Beteiligung erweitert werden. So wäre es möglich den Fußballverband einzubinden, der Kontakt zu den einzelnen Vereinen herstellen könnte, um so die Suche nach „alten Materialien“ zu professionalisieren.

Je nachdem wie die bereits angesprochene Resonanz bei o.g. Projekt ist, lassen sich auch Unternehemen aus der Umgebung begeistern, die entweder Know-how (z.b. Speditionen) oder Gelder zur Verfügung stellen könnten.

Es wäre einfach Verschwendung, wenn hier vor Ort in unserer „Konsumgesellschaft“ die Materialien nicht verwendet würden, wo sie anderswo dringend gebraucht werden. Es muss auch nicht zwangsläufig an Südafrika gebunden sein, Rumanien o.ä. Länder sind ebenfalls sehr bedürftig.

Der FCU betrachtet Fußball nicht nur als Freizeitbeschäftigung sondern versteht es auch als Aufgabe und Verantwortung. Wir fühlen uns nicht nur für unsere Mitglieder verantwortlich, sondern denken auch an diejenigen, die nicht so viel Glück haben, Fußball nur als Nebensache betrachten zu können.

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