Makellose Rückrunde für die Reserve

10 Spiele, 10 Siege, 30 Punkte und ein Torverhältnis von 45:9 – mit einer sehr starken Rückrunde verabschiedet sich die 2. Mannschaft des FC Urbar aus der Fußballsaison 2015/16. Von einer krönenden Leistung im letzten Saisonspiel kann man allerdings nicht sprechen. Mit Ach und Krach bezwang die Elf von Trainer Dirk „Zippel“ Mühleib den SV Niederwerth III mit 3:4. Obwohl die Urbarer nach gerade einmal zwei Minuten mit 1:0 in Rückstand geraten konnten sie die Partie drehen und führten zur Halbzeit mit 1:3. Die „Leitwölfe“ Wolfgang Kick (15. Min ET + 35. Min.) und Christoph Stein (21. Min.) waren für die Treffer verantwortlich. In der zweiten Hälfte der Partie hätten die Urbarer die Führung mehr als deutlich ausbauen müssen. Doch trotz zahlreicher Chancen erhöhten sie nicht und bettelten indes um Gegentore. Nach Gegentoren in der 67. Und 75. Minute stand es folgerichtig 3:3. Niederwerth besaß nicht viele Chancen, war jedoch effizienter. Für den Auswärtssieg sorgte wieder einmal der kleinste Urbarer. Unter Zuhilfenahme des Innenpfosten erzielte Marco Lüdecke (auch „Langer“ genannt) in der 80. Minute den 3:4 – Siegtreffer für seine Mannschaft.

Im Kader gegen den SV Niederwerth III standen: Patrick Höger, Patrick Irschfeld, Stefan Burke, Philipp Christian, Markus Pung, Marcus Irschfeld, Oliver Berressem, Jan Herber, Wolfgang Kick, Christoph Stein, Dennis Rothaupt, Terdrit Joynok, Frank Düsterhöft, Matthias Dethleff und Rafael Schwarze.

Somit erzielte die 2. Mannschaft des FC Urbar mit einer Bilanz von 15 Siegen, 1 Unentschieden, 4 Niederlagen, 46 Punkten und einem Torverhältnis von 72:30 den zweiten Platz in der Kreisliga D, Staffel 1. Mit einer etwas besseren Hinrunde wäre der Aufstieg möglich gewesen. Sollte der Kader bestehen bleiben, ist dies definitiv das Ziel in der neuen Saison. Freuen kann sich nichtsdestotrotz Torjäger Wolfgang Kick. Der nimmermüde Sturmoldie holte sich mit 23 Treffern die Torjägerkanone. Auch die 2. Mannschaft bedankt sich bei allen Fans und Freunden die bei Wind und Wetter ihrem Team zur Seite standen.

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